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St.Galler Tagblatt • 3. November 2018
«Der bewegte Querdenker», Artikel zur Auszeichnung des Hockers Zoid. Link zum Artikel: www.tagblatt.ch/ostschweiz
FormForum, aus dem Bericht der Jury Masterpiece • 2018
«Der Designer Yves Ebnoether hat zusammen mit Urs Bürki das Unmögliche vollbracht. Beim dreibeinigen Hocker Zoid von Zarava manifestiert sich eine Vision. Hier trifft analoges Denken auf digitales Können und handwerkliche Perfektion in Edelstahl.» Christoph Zellweger, Dozent für Design, Hochschule Luzern
Hochparterre August • 2018
Der stets neue Hocker, ganzseitiger Artikel
Meret Ernst, Redaktorin für Design, Vizepräsidentin Swiss Design Association
Galerie A. Schmid • Urs Bürki – Erfindungen • Januar 2017
«Die Designstücke beeindrucken einerseits durch ihre funktionelle Qualität, zeugen aber immer wieder auch vom unkonventionellen Erfindergeist. Sorgfältig und kompromisslos. Urs Bürki ist mit seinen Objekten seit vielen Jahren international an zahlreichen Messen und Ausstellungen vertreten. Er kreiert und realisiert zudem regelmässig verschiedene Projekte im Auftrag von Firmen und Institutionen.»
Ausserrhodische Kulturstiftung • Design Appenzell Ausserrohden, Feuille #1, 2014
«Urs Bürki erklärt mit seinem Schaffen exemplarisch, was es mit der Bezeichnung Erfinder auf sich hat. Ein Erfinder sucht unablässig – nach dem Nutzen von Materialien und Gegenständen, nach Bedürfnissen, die noch nicht zufriedenstellend gedeckt sind. Als Resultat eines geduldigen Forschens ergeben sich Fundstücke und mithin Erfindungen.»
INDEX • 1/2013
«Die Produkte provozieren Geschichten, gerade weil sie auf das entscheidend Wesentliche reduziert sind.»
Amt für Kultur • 2010
«Für die stilvolle Aufbewahrung hat Urs Bürki zwei Schuber und einen Wechselrahmen entworfen. Die Devise des in Speicher wohnhaften, international tätigen Gestalters für gelungenes Design? "Du fühlst dich wohl damit, auch nach zehn Jahren ist es ein Lieblingsstück – und nicht einfach ein Artefakt der Wegwerfgesellschaft."»
Appenzeller Magazin • Oktober 2010
«Sein Wohnatelier – eine Welt voller origineller, manchmal exzentrischer, aber stets schlicht genialer Objekte.»
St.Galler Tagblatt • 4. März 2003
Bürki's Bücherstütze in New York. Den Erfolg seines formschönen, auf Funktionalität reduzierten Chromstahl-Stücks erklärt sich Bürki einfach: "Daran haben sich schon viele versucht. Meine ist die einzige, die nicht umfällt. Dabei ist's nur der Büroklammer-Effekt."»
Raum&Wohnen • Portrait Urs Bürki, Dezember 2002
«Hinter guten Produkten steckt meist ein simpler Gedanke. Urs Bürki hat nicht nur viele solcher einfälle, sondern er versteht es auch, sie formal überzeugend umzusetzen. Der Allrounder entwickelt Alltagsgegenstände, die um eine Nuance raffinierter und witziger sind, als das meiste, was wir täglich zur Hand nehmen.»
HOCHPARTERRE • März 2001
«Wo einst die aufmüpfigen appenzeller Bauern auf die fürstäbtlichen st.galler Söldner eindroschen, am Vögelinsegg, verarbeitet Urs Bürki Glas, Metall und anderes Material zu verschiedenen Objekten. Der Ort passt gut zu Bürki. Er ist nicht einer, der sich den Designstandarts unterwirft.»
Appenzeller Tagblatt • Zum Kulturpreis AR, März 2001
«Die Karaffe ist ein gutes Beispiel für die Art, wie Urs Bürki's sorgfältig und kompromisslos gestaltete Gegenstände entstehen.»
FormForum • Bericht Preisverleihung, April 2001
«Die Produkte bestechen durch dynamische Schlichtheit; sie ist das Resultat einer Reduktion auf das Unverzichtbare; souverän im Umgang mit Fantasie und Technologie.»
A-K-R-I-S • Zum Cake Light, Dezember 2000
«Stil ist zeitlos. Qualität selbstverständlich. Kreativität essenziell.»
HOCHPARTERRE • April 2000
»Urs Bürki verwirklicht seine überraschenden Designideen in Kleinserien; seine Gegenstände beeindrucken durch Erfindergeist und funktionelle Qualität.»
SAITEN • "Out of Interio", Oktober 1998
«Urs Bürki ist ein Allrounder. Einer, der den Alltag zelebriert. Wenn er erfindet, dann aus Lust, sich den Alltag noch leichtfüssiger zu gestalten.»